Zwischen Gott und Urknall

Zwischen Gott und Urknall

Die Su­che nach dem Le­bens­sinn


Bild von einem alten Mann mit weißem Bart als Symbol für ubser GottesbildBild von einer Planetenexplosion als Symbol für den UrknallWoher kommen wir, wohin gehen wir? Das ist eine der größten Fragen, die viele von uns schon seit der Kindheit beschäftigt. Gibt es einen Gott, der alles erschaffen hat, sind wir selbst Schöpfer oder gibt es den Urknall und die Evolution?
Ist es vereinbar, an Gott zu glauben und gleichzeitig in der Schule zu lernen, wie der Affe zum Mensch wurde? Haben wir einen Zugang gefunden und können wir Stellung beziehen zu dem, was wir glauben?

Es scheint so, als bleibt am Ende aller Gedanken ein großes Fragezeichen.

Bei diesem Thema spielt die kulturelle, familiäre und kollektive Prägung eine besonders große Rolle.
Oft geschieht es erst viel später, dass wir hinterfragen, was wir gehört haben und geben dem inneren Wunsch nach, eine Antwort zu finden, die sich rundum gut anfühlt. Wie wäre es, wenn es jenseits von Gott und Urknall etwas gibt, womit wir nicht gerechnet haben? Tauchen wir gemeinsam in das Wunder Mensch ein, das sich wohl kaum jemand von uns erklären kann und sehen wir, was sich in unserer nächsten Kollektivaufstellung zeigt!


Datum & Kosten

Datum: Freitag, 10.3.2017
Von 18:30 bis 21h
Kosten: 35 Euro

Veranstaltungsort

Seminarzentrum Dendron
Große Schiffgasse 2/1
1020 Wien

Anmeldung & Info

Via Formular: siehe unten
Email: michael.limani@limani.at
Telefon: 0676 940 3801

 


Keine Angst vor der Wahl

Keine Angst vor der Wahl

Bundespräsidentenwahl

Zum Auftakt unserer neuen Serie von kollektiven Aufstellungen starten wir mit einem hochaktuellen, bri­san­ten Thema, das viele Menschen beschäftigt. Im Vor­der­grund stehen die Ängste und Ver­un­sicherungen, die sich im Zu­sammen­hang mit der Bundespräsidentenwahl und deren möglichen Kon­sequenzen zeigen.

Wir möchten ge­mein­sam dieses Thema aus einer höheren Per­spek­tive betrachten.

Jeder Mensch ist frei, seine eigene Wahl zu treffen. Wir wollen die Teil­neh­merInnen dabei unterstützen, frei zu werden. Auch frei von Angst, un­ab­hän­gig davon, wie das Wahl­er­gebnis aus­sehen mag.
Bei dieser Aufstellung geht es nicht um politische In­halte, nicht um gut und böse, sondern um die wertfreie Be­trach­tung der The­matik. Daraus kann sich eine neue Blick­richt­ung er­geben, die Klar­heit und eine innere Ent­spann­ung er­mög­licht.

Zwischen Krisen und Gefühlen

Zwischen Krisen und Gefühlen

Weihnachten und andere Familienfeste

Weihnachten – ein brisantes Gemisch aus Sehnsüchten, Gefühlen und Emotionen. Leuchtende Kinderaugen, frisch gebackene Kekse und diese gewisse Stimmung – das ist für viele untrennbar mit Weihnachten verbunden. Selbst dann, wenn Stress, Einsamkeit oder span­nungs­geladene Familienkonstellationen zur Belastung werden.

Trotz der schönen Aspekte dieses Festes kann ein großer Druck entstehen. Sehnsüchte, Er­war­tungs­hal­tun­gen und Pflicht­be­su­che dämpfen das Weihnachtsglück. Dieser jährliche Zwiespalt wurzelt, oft mehr als uns bewusst ist, in unseren kollektiven, kulturellen und familiären Prägungen.

Gibt es eine andere Möglichkeit, dieses Fest zu feiern? Können wir diese kollektiven Verbindungen, die gerade zu Weihnachten besonders zu tragen kommen, in angenehmer, kraftvoller Weise nutzen?

Um das zu betrachten, widmen wir unsere nächste Kollektivaufstellung am 9.12. diesem Thema.
Finden wir heraus, wo wir gerade stehen und welche neuen Wege sich auftun. Und wie jeder für sich eine Stufe entspannter und gelassener diese Zeit erleben kann.

Aufbruchstimmung und Zukunftsängste

Aufbruchstimmung und Zukunftsängste

Worum geht es in diesem Jahr?

Jeder Neubeginn beinhaltet eine neue Chance!

Oft haben wir am Anfang eines Jahres Vorsätze, die uns selbst betreffen, doch wie sehen unsere Wünsche fürs große Ganze aus? Haben wir überhaupt einen Einfluss auf die kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklung?

In dieser kollektiven Aufstellung werden wir unseren Zukunftsängsten und den damit verbundenen menschlichen Hürden begegnen und uns auf die Suche nach Lösungen machen.

Im Zeitalter des Internets darf eine Neuorientierung stattfinden. Wir verlernen immer mehr, miteinander zu kommunizieren, die natürliche zwischen­mensch­li­che Interaktion ist vielen ein Fremdwort geworden. Auch unser Konsum­ver­hal­ten hat sich sehr verändert.
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Jeder Neubeginn beinhaltet eine neue Chance!

Oft haben wir am Anfang eines Jahres Vorsätze, die uns selbst betreffen, doch wie sehen unsere Wünsche fürs große Ganze aus? Haben wir überhaupt einen Einfluss auf die kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklung?

In dieser kollektiven Aufstellung werden wir unseren Zukunftsängsten und den damit verbundenen menschlichen Hürden begegnen und uns auf die Suche nach Lösungen machen.

Im Zeitalter des Internets darf eine Neuorientierung stattfinden. Wir verlernen immer mehr, miteinander zu kommunizieren, die natürliche zwischen­mensch­li­che Interaktion ist vielen ein Fremdwort geworden. Auch unser Konsum­ver­hal­ten hat sich sehr verändert.

Kindheits- Glück und Unglück

Kindheits- Glück und Unglück

Neue Zugänge finden, fern von Klischees

Was ist Glück?
Was ist Kinderglück?
Wie glücklich waren wir als Kinder? Oder wie unglücklich?

Oft ist die Prägung aus der Kindheit so intensiv, dass viele Erwachsene mit ihren Eltern nicht ausgesöhnt sind. Oder sich mit ihnen vergleichen, an ihnen messen. Wie ist es, wenn wir selbst Kinder haben? Wir geben, wie unsere Eltern auch, das Beste. Sind unsere Kinder glücklich? Wie werden sie später ihre Kindheit beurteilen?

Gerade beim Thema Familie und Kinder gibt es unzählige kollektive Bilder, die uns beeinflussen. Wir sehen immer nur Ausschnitte vom Leben anderer und nehmen an, sie wären glücklicher und zufriedener. Oft entsteht auch ein Wettrennen um die bessere Mutter, den besseren Vater. Filme und Werbungen präsentieren uns ein sehr einseitige Bild von der glücklichen Familie.

Wir wollen hinter dieses Bild blicken und sehen, was wir bis jetzt nicht gesehen haben. Die kollektiven Meinungen und Ansichten erkennen, um das Glück dahinter zu finden.

Worum geht es wirklich in der Erziehung? Wie können wir zu unserer ureigenen Intuition zurückfinden? Uns aus dem kollektiven Rollenmustern befreien und zu unserem Wesen und dem unserer Kinder finden?

Diese Kollektivaufstellung ist für all jene gedacht, die im Bezug auf Kinderglück klarer sehen wollen. Ob als Tochter/Sohn oder als Eltern, in der Vergangenheit oder in der Gegenwart.

Was erwartet sie?

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Wir begleiten unsere Klienten durch sämtliche Formen der Beziehungsprobleme und behalten dabei immer den roten Faden.
Die Basis unserer Arbeit ist die systemische Aufstellung. Dabei schlüpfen wir in Ihre Rollen, während Sie zu Zuschauern Ihrer eigenen Beziehung werden. Wir zeigen Ihnen die Beziehungsdynamik auf und geben Ihnen den „Blick von außen“.
In der Aufstellung übersetzen wir Ihre Gefühle in eine Sprache, die Ihr Partner/Ihre Partnerin versteht. Das geschieht durch Worte und Darstellung. Durch diese Art des Ausdrucks agieren wir als Dolmetscher, der klar und verständlich die Probleme in der Paarbeziehung aufzeigt.
Der Schmerz, der sich über viele Jahre und durch Alltagstrott, Abwesenheit und Handlungen vom Partner aufgebaut hat, wird endlich sichtbar. Die Wahrheit darf da sein, endlich wird das ausgesprochen, was man immer schon sagen wollte. Dieses Aussprechen von Wahrheiten bringt eine unglaubliche Entspannung.
Unsere Klienten entscheiden in ihrer Freiheit und Verantwortung, wie sie mit dem umgehen, was in den Sitzungen aufgezeigt wird.
Wir arbeiten größtenteils mit verschiedenen Elementen der systemischen Aufstellungsarbeit und der damit in direktem Zusammenhang stehenden phänomenologischen Vorgangsweise. Das ermöglicht ihnen eine Außenansicht ihrer Verhaltensdynamik in der Partnerschaft.
Durch unsere Darstellung ihrer Beziehungsrollen zeigen sich auch mögliche gesellschaftliche, kulturelle Normen und Prägungen. Ebenfalls entpuppen sich eventuelle elterlichen Verhaltensweisen, die sie unbewusster Weise übernommen haben.
Unser Motto lautet: „Entweder glücklich miteinander oder friedlich getrennt“.

Arbeitsweise

Die Richtung, die wir im Beziehungs-Coaching mit dem jeweiligen Paar einschlagen, ergibt sich aus dem wertfreien Raum heraus. Wir stellen unsere völlige Offenheit für das, was sich zeigt, zur Verfügung.
Diese phänomenologische Vorgehensweise ermöglicht es dem Paar, die Wahrheit hinter der Fassade zu finden. Wir stellen unsere Persönlichkeiten völlig in den Hintergrund und arbeiten ausschließlich aus unserer Zentriertheit heraus.
Mit unserem intuitiven und empathischen Zugang drücken wir mit größter Achtsamkeit in passenden Worten unsere Wahrnehmung aus, und lassen uns von der Resonanz unserer Klienten leiten. So verlassen wir – gemeinsam mit dem Paar – altbekannte Wege und betreten Neuland. Das ist ein wunderschöner, berührender Prozess.
Die Ursachen, die oft aus den Herkunftsfamilien kommen werden gefunden und geklärt. Selbst wenn das Ergebnis eine Trennung des Paares ist, spüren beide die Wahrhaftigkeit. Es gibt niemanden, der überbleibt!
Es ist uns wichtig, den Weg zu Ende zu gehen. Dieser Weg ist bei jedem Paar individuell. Das Ziel ist Frieden – für beide Partner. Eine Beziehung, die nicht vollständig geklärt ist, bringt nach der Trennung viel Schmerz und Unfrieden. Vor allem dann, wenn Kinder betroffen sind.
Wir arbeiten wir (immer phänomenologisch) nach keiner vorgefertigten Methode. Jedes Paar erhält genau die Beratung, die es benötigt, um die individuelle Situation zu klären. Das Ziel ist nicht, einen schmerzhaften Kompromiss zu finden, sondern einen Konsens, bei dem sich niemand als Verlierer fühlt.

Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage, ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen.